Was ist ein Rechtsstaat?

Mit Recht sind vor allem Regeln gemeint, die in der Verfassung und in den Gesetzbüchern stehen.
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Innerhalb eines Staates werden auch die Menschenrechte festgelegt.
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Bürger eines Rechtsstaats können kaum etwas gegen staatliche Entscheidungen machen.
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Deutschland ist ein Rechtsstaat in der Staatsform einer parlamentarischen Monarchie.
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Im Grundgesetz, der deutschen Verfassung, steht außerdem, dass Deutschland ein demokratischer und sozialer Rechtsstaat ist.
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Ein wichtiges Merkmal für einen Rechtsstaat ist die sogenannte Gewaltenteilung.
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Parlament, Regierung und Gerichte eines Rechtsstaats sind eng miteinander verflochten und beeinflussen sich gegenseitig.
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Die drei aus dem Lateinischen stammenden Begriffe für diese rechtsstaatlichen Organe sind Legislative, Exekutive und Judikative.
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Das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Wahlrecht sind ebenso wichtige Charakteristika eines Rechtsstaats.
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Allerdings sind in einem Rechtsstaat nicht alle Menschen vor dem Gesetz gleich.
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Welches Verb passt?
Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der sich an das Recht _____.

Welches Verb passt?
Es gibt auch Rechte, die zwischen verschiedenen Staaten _____ werden.

Welches Verb passt?
Dem Bürger eines Rechtsstaats ist es _____, gegen eine staatliche Entscheidung vor Gericht zu gehen.

Welches Verb passt?
Parlament, Regierung und Gerichte sollen keinen Einfluss aufeinander _____.

Welches Verb passt?
Die Begriffe für diese drei rechtsstaatlichen Organe _____ aus dem Lateinischen.